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- Geschrieben von: Karl Bauer
- Kategorie: Neuigkeiten
Am Montag, den 3. März 2025, hat die neue Besuchersaison am Schiffshebewerk Niederfinow begonnen. Zum Auftakt wird ein neuer Podcast mit dem Titel „Niederfinow: Wo Schiffe schweben!“ präsentiert. Die erste Staffel umfasst sechs Episoden, die spannende Einblicke in die Geschichte, Technik und touristische Bedeutung dieses beeindruckenden Bauwerks bieten.
Weiterlesen: Start der Besuchersaison 2025 am Schiffshebewerk Niederfinow mit neuem Podcast

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- Geschrieben von: Karl Bauer
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Das Wetter bleibt auch in den nächsten Tagen frühlingshaft mild. Am Sonntag werden Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad erwartet, begleitet von bis zu zehn Sonnenstunden. Der Himmel bleibt weitgehend wolkenfrei, nur vereinzelte Schleierwolken könnten auftreten. Dennoch bleibt es nachts kühl. Die Temperaturen fallen am Abend schnell, sodass örtlich Minustemperaturen bis zu -2 Grad möglich sind.
Weiterlesen: Frühlingswetter, Saharastaub und leichte Abkühlung

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- Geschrieben von: Karl Bauer
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Zum Start der Tourismussaison am 3. März 2025 wurde das neue Sanitärgebäude am Schiffshebewerk Niederfinow offiziell eingeweiht. Die moderne Anlage verbessert die touristische Infrastruktur erheblich und bietet Radfahrern, Wasserwanderern sowie Wohnmobilisten bessere Versorgungsmöglichkeiten. Der Bau kostete rund 800.000 Euro und wurde durch verschiedene Fördermittel finanziert.
Weiterlesen: Neues Sanitärgebäude am Schiffshebewerk Niederfinow eröffnet

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- Geschrieben von: Karl Bauer
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Das Landesförderprogramm „Pflege vor Ort“ hat sich in Brandenburg als Erfolg erwiesen. Es unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch niedrigschwellige Angebote und stärkt die Pflegeinfrastruktur auf kommunaler Ebene. Trotz der positiven Wirkung läuft das Programm am 30. Juni aus. Die CDU-Fraktion im Kreistag Barnim setzt sich für eine Verlängerung und Weiterentwicklung ein.
Weiterlesen: CDU Barnim fordert Fortsetzung des Landesförderprogramms „Pflege vor Ort“

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- Geschrieben von: Karl Bauer
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In Brandenburg haben rund 280.000 Grundstückseigentümer Einspruch gegen die neue Grundsteuerberechnung eingelegt. Finanzminister Crumbach bestätigte kürzlich diese Zahl und erklärte, dass es dabei verschiedene Gründe gebe. Einige Eigentümer bezweifeln die Verfassungsmäßigkeit der Neuberechnung, andere kritisieren die fehlerhafte Anwendung der gesetzlichen Vorgaben. Die Erfolgsaussichten dieser Einsprüche sind allerdings begrenzt.
Weiterlesen: 280.000 Einsprüche gegen neue Grundsteuer in Brandenburg